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  • Seit 2009 Erfahrung mit Wärmepumpen
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Funktionsweise einer Wärmepumpe

Das Prinzip der Wärmepumpentechnik basiert auf der Wärmeförderung entgegen dem natürlichen Temperaturgefälle.

Ziel ist es Wärme von einem Ort mit niedriger Temperatur zu einem Ort mit höherer Temperatur zu transferieren, indem die aus der Quelle aufgenommene Wärmeenergie versucht wird, auf ein höheres Temperaturniveau gehoben zu werden.

Das physikalische Gesetz, dass sich Gase beim Verdichten erwärmen und beim Expandieren abkühlen, greift auch in dem thermodynamischen Kreisprozess der Wärmepumpe.

1. Verdampfen: Bei diesem Prozess wird Wärmeenergie aus einer Quelle wie Umgebungsluft, Grundwasser oder dem Erdreich entzogen, um so ein Verdampfen des Kältemittels zu gewährleisten.

2. Komprimieren: Hier wird durch zusammendrücken des verdampften Kältemittels ein Anstieg der Temperatur und des Drucks ermöglicht. Die Wärmenergie steigt also weiter.

3. Kondensieren: Die gewonnene Wärmeenergie wird hier an das Heizsystem abgegeben. Das Kältemittel kondensiert wieder und wird somit verflüssigt.

4. Expandieren: Eine Reduzierung des Drucks des wieder verflüssigten Kältemittels bis hin zu seiner Ausgangstemperatur ermöglicht eine umweltschonende, effiziente Wiederholung des Kreislaufs. Es gelangt wieder in den Verdampfer und der Prozess beginnt erneut.